Ich empfinde dieses Verhalten nicht nur als respektlos, sondern als klar übergriffig und gewaltvoll. So etwas hat im medizinischen Bereich nichts zu suchen – schon gar nicht bei jemandem, der sich erst in der Facharztausbildung befindet. Ich hoffe aufrichtig, dass dieses Verhalten nicht folgenlos bleibt

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Aus eigenem Entschluss habe ich mich für eine renale Denervation entschieden, um meinen chronischen Bluthochdruck zu beenden und die Tabletteneinnahmen zu reduzieren bzw.

Wir freuen uns sehr über Ihre positive Rückmeldung zum Aufenthalt bei uns und der Zufriedenheit mit dem operativen Eingriff – schön, dass wir Ihnen medizinisch helfen konnten und Sie sich auch für die Genesung bei uns wohlfühlten.

Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung waren mein 88 jähriger Vater und ich als Begleitperson gut betreut und alle waren sehr hilfsbereit und aufmerksam.

Er schlug mir grob auf die Hand, offenbar, um einen Zugang zu legen – als ich reflexartig die Hand zurückzog, packte er sie fest und zwang sie nach unten.

Alles in allem bin ich glücklich an ein so tolles Team geraten zu sein und bis jetzt sehr zufrieden mit der OP und würde es genau so wieder tun.

Ein muss die Leute bedenken, es gib nicht mal 1% Bewegungen, von die Patienten der in Sanaklinik behandelt wurde, und die der schreiben! Ist nur die unzufriedene, und von dem gibt’s es genug,

Hoppla was fällt auf in meinem Bericht außer 3 deutschen die ganze Welt ist hier zu Hause und spricht sehr gut deutsch.

Ich bin sowohl in fachärztlicher Hinsicht als auch mit den pflegerischen Leistungen und den Verwaltungsabläufen voll zufrieden gewesen.

Das und noch vieles mehr ist mir in 14 Tagen da passiert. Wirklich noch einige so Beispiele, aber hier hab ich gar nicht so viel Platz zum schreiben wieviel ich könnte.

Das Pflegepersonal war immer freundlich ob bei der Vorbereitung oder auch auf Station 24! Habe mich zu jederzeit gut versorgt und umsorgt gefühlt egal von wem, ob Ärzte, Pflegekräfte, Anästhesisten und dessen Assistentin die mir die Hand hielt und mir mein Tränchen trocknete als ich plötzlich doch Angst hatte und mir nicht von der Seite wich bis ich in Narkose war.

Der Arztbrief zu meiner Entlassung war umfangreich und mit Inhalten gefüllt, in denen ich a fonte original mich mit meinen Beschwerden exakt so wiederfand, wie ich es selbst auch empfinde.

„Ich kann nicht durch die Kleidung spritzen, machen Sie entweder den Arm oder Hüfte frei damit ich die Spritze Ihnen geben kann“, du wurde ich gebeten mich für die Spritze frei zumachen (die Art war sehr befremdlich und verachtend).

Ich werde dieses Krankenhaus freiwillig nicht mehr betreten. Man hat mich fast 2 Std. warten lassen um mir dann zu sagen dass DE Gerät für die Stosswellen Therapie kaputt ist.

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